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Autor/inn/enKonle-Seidl, Regina; Schreyer, Franziska; Bauer, Angela
TitelAsylsuchende und Flüchtlinge.
Integration in den Arbeitsmarkt in Schweden, Dänemark und Großbritannien.
QuelleNürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2015), 13 S.
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ReiheAktuelle Berichte / Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 18/2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFlüchtling; Dänemark; Großbritannien; Schweden
AbstractDie im Jahr 2015 stark gestiegene Fluchtmigration stellt den Arbeitsmarkt in Deutschland vor Herausforderungen. Der Bericht stellt dar, wie ausgewählte europäische Länder (Schweden, Dänemark, Großbritannien) bei der Arbeitsmarktin-tegration von Schutzsuchenden vorgehen. . Schweden und Dänemark definieren die Integration von Flüchtlingen als staatl-che Aufgabe und zuvorderst als Integration in den Arbeitsmarkt. Sie bieten lang-fristig angelegte Integrationsprogramme für Flüchtlinge und ihre nachgezoge-nen Angehörigen an. Nur Schweden hat ein Modell des Spurwechsels eingeführt. Es erlaubt seit 2008 in unterschiedlichen Phasen des Integrationsprozesses einen Wechsel vom Zuwanderungskanal Asyl in die Arbeitsmigration und umgekehrt. In Großbritannien wird dagegen auf eine zentral koordinierte Integrationspolitik weitgehend verzichtet. Spezifische Integrationsprogramme für Flüchtlinge sind den jüngeren Budgetkürzungen weitgehend zum Opfer gefallen. Dennoch finden Flüchtlinge auf dem britischen Arbeitsmarkt schneller eine Beschäftigung als in den beiden skandinavischen Ländern. Die Integration von Flüchtlingen braucht überall Zeit. Mit zunehmender Aufenthaltsdauer steigt der Übergang in Beschäftigung. Vielfach münden sie in geringqualifizierte Jobs. Wenig bekannt ist bislang, ob es im Zeitablauf mittel- und hochqualifizierten Flüchtlingen gelingt, beruflich aufzusteigen. Der frühzeitigen Identifizierung, Aktivierung und Entwicklung der Kompetenzen von Flüchtlingen kommt jedenfalls hohe Bedeutung zu.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2017/4
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