Analyse der fachlichen Adäquatheit beim Experimentieren.

Autor/inn/en	Heine, D.; Trautmann, A.; Müller, A.; Kauertz, A.
Titel	Analyse der fachlichen Adäquatheit beim Experimentieren.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 160-162 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Selbstständiges Lernen; Experiment; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Problembewältigung
Abstract	Der naturwissenschaftliche Problemlöseprozess wird von Heine, Trautmann und Kauertz (eingereicht) als Tiefenstruktur beim selbstständigen Experimentieren aufgefasst und seine Strukturiertheit und kognitive Aktivierung beschrieben. Ob die dabei stattfindenden Schüleraussagen fachlich adäquat sind, wird mit dem hierbei genutzten Kategoriensystem nicht reliabel erfasst (Heine, 2013). Die Adäquatheit des Fachinhalts steht jedoch in Zusammenhang mit dem Lernerfolg (z.B. Knobloch et al.; 2011) und ist für eine fachbezogene Beurteilung der Qualität des Problemlöseprozesses notwendig. Daher wurde ein Analyseverfahren zur Beurteilung der fachlichen Adäquatheit beim selbstständigen Experimentieren zum Thema "Das Fliegen" entwickelt, bei dem die Methode des Concept Mappings genutzt wird (z.B. Härtig, 2010). Für jedes Schülerpaar wird eine Concept Map anhand der Schüleraussagen erstellt und mit einer Referenz Map verglichen, die aus einer Schulbuchanalyse entwickelt wurde. Aus diesem Vergleich wird eine Einschätzung der fachlichen Adäquatheit abgeleitet.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2