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Autor/inStreso, Jana
TitelLeistungsmotivation und Sportunterricht.
Eine empirische Analyse zur Ausprägung des Leistungsmotivs von Jungen und Mädchen im Sportunterricht.
QuelleMagdeburg (2015), 237 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Magdeburg, Univ., Diss., 2015.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:gbv:ma9:1-6602
SchlagwörterBildung; Erziehungswissenschaft; Fragebogen; Motivationspsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Psychologie; Junge; Schule; Leistungsmotivation; Lernen; Motivation; Differenzierung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsstand; Geschlechtsspezifik; Leistung; Statistische Analyse; Mädchen
AbstractZu den wesentlichen Aufgaben der schulischen Bildung gehören neben der Erziehung von Kindern und Jugendlichen das Anregen, Initiieren und Aufrechterhalten von Lernaktivitäten und die Förderung der Lern- und Leistungsbereitschaft der Schüler, im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung. Eine ganzheitliche Entwicklung und Erziehung von Jungen und Mädchen schließt auch eine aktive und umfassende Auseinandersetzung mit Bewegung ein, die im Kontext des Sportunterrichts erfolgen soll. Unabhängig von den jeweiligen Anreizen ist es die Ausprägung des Leistungsmotivs eines Schülers, die ausschlaggebend dafür ist, wie er sich den Aufgaben und den Herausforderungen des Sportunterrichts stellt, ob er zu einem aufsuchenden oder zu einem meidenden Verhalten neigt. Dabei ist anzunehmen, dass verschiedene Faktoren im Motivationsprozess wirksam werden und damit das Lern- und Leistungshandeln beeinflussen und charakterisieren. Im Verlauf der vorliegenden Arbeit wurde aufgezeigt, dass der Leistungsmotivationsprozess als mehrdimensional verstanden werden kann, da unterschiedliche Faktoren in Beziehung zueinander stehen, als motivationales Beziehungsgefüge im Rahmen schulischer Lern- und Leistungsprozesse wirken. Es ist anzunehmen, dass das Leistungsmotiv dabei über andere Persönlichkeitsvariablen und Unterrichtsbedingungen moderiert wird. Die Bedeutung der Eltern und Lehrer in diesem Prozess ist, mit Blick auf die Fragestellungen, im Rahmen der Arbeit unberücksichtigt geblieben. Allerdings sind Eltern und Lehrer ebenfalls relevante Determinanten für die Erklärung leistungsmotivierten Verhaltens von Jungen und Mädchen. Demnach werden ungünstigere selbstbezogene Kognitionen von Schülern, die ein dysfunktionales Leistungshandeln und daraus resultierend die Lernleistungen der Schüler bedingen, durch niedrige Leistungserwartungen und Fähigkeitseinschätzungen relevanter Bezugspersonen wie Lehrer und Eltern beeinflusst (Dresel, et al. 2001, 284). Im Rahmen der deutschlandweit angelegten Schulsportstudie SPRINT wurden zahlreiche Daten zur Analyse der Situation des Schulsports erhoben. Das Forschungsanliegen dieser Arbeit bestand darin, mit Hilfe der gewonnenen Daten einen Beitrag zum Verständnis der Leistungsmotivausprägung von Jungen und Mädchen im Sportunterricht zu leisten. (geänd.). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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