Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWalther, Andreas
TitelÜbergänge im Lebenslauf: Erziehungswissenschaftliche Heuristik oder pädagogische Gestaltungsaufgabe?
QuelleAus: Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.); Felden, Heide von (Hrsg.); Pätzold, Henning (Hrsg.): Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Opladen u.a.: Budrich (2015) S. 35-56
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-0753-8; 978-3-8474-0753-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-130078
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Bildungsforschung; Bildungsbiografie; Bildungsgang; Übergang; Heuristik
AbstractMehr als selbst eine systematische Definition und Begründung zu liefern, ist dieser Beitrag ein Suchprozess danach, was Übergänge im Kontext von Erziehungswissenschaft und Pädagogik bedeuten (können), und versucht so, zu einer solchen Definition und Begründung beizutragen. Dazu wird zuerst ein begrifflicher Rahmen zwischen alltagssprachlichen und verschiedenen disziplinären Semantiken gesteckt. Zweitens soll über eine kleine Geschichte der Übergangsforschung rekonstruiert werden, warum sich Pädagogik und Erziehungswissenschaft (erst) heute mit Übergängen beschäftigen, aber auch was von anderen Disziplinen für die aktuelle Auseinandersetzung gelernt werden kann. In einem dritten Schritt soll die Frage nach der Gestaltung von Übergängen ins Blickfeld eines erziehungswissenschaftlichen und pädagogischen Interesses gerückt werden. Die fehlende systematische Definition von und Begründung des Interesses an Übergängen geht einher mit einem dominanten Fokus auf die Outcomes pädagogischen Handelns in Bezug auf Übergangsverläufe, während der praktische Vollzug, die Gestaltung und damit die Herstellung von Übergängen vernachlässigt bzw. als selbstverständlich angenommen werden. Dies wird am Beispiel der Frage nach Bildungsentscheidungen im Lebenslauf konkretisiert. Abschließend soll skizziert werden, was eine Perspektive auf die Gestaltung von Übergängen für Forschung und Praxis beinhalten kann und welche Aufgaben eine "Pädagogik der Übergänge" (Hof u. a. 2014) beinhalten könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: