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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ein grundlegender Paradigmenwechsel im Umgang mit dem vermeintlichen Anderssein von Menschen prägt das aktuelle Bild der Sonderpädagogik. In diesem Zusammenhang von Bedeutung ist einerseits die Ergänzung des bisherigen Betreuungsleitbildes, durch das Autonom-Leben-Leitbild. Andererseits beeinflusst die in Folge der 2009 verabschiedeten UN-Behindertenrechtskonvention aufgekommene Debatte über die Begriffe 'Integration' und 'Inklusion' den (sonder-)pädagogischen Diskurs in Deutschland. Die genannten Entwicklungen spiegeln sich auch im schulischen und außerschulischen Sport wider, der sich auf unterschiedlichen Ebenen mit den Themen Integration und Inklusion beschäftigt und daraus Folgerungen für die Praxis ableitet. Erfahrungen aus der Praxis aber auch die sportwissenschaftliche Forschung haben in den letzten Jahren zunehmend belegt, dass - sind entsprechende Rahmenbedingungen sichergestellt - Integration und Inklusion im Sport gelingen kann. In Bezug auf das Inklusionskonzept drängen sich in der Zukunft eine Reihe wichtiger Fragen auf, z.B. die nach den Voraussetzungen, die geschaffen werden müssen, um Menschen mit Behinderung eine uneingeschränkte Teilhabe zu ermöglichen. Verf.-Referat.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
978-3-7780-4880-1
Fediuk, Friedhold; Tiemann, Heike: Integration und Inklusion. .
3229098
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