Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen.

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Sonst. Personen	Henke, Justus (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.); Zierold, Steffen (Hrsg.)
Titel	Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen.
Quelle	Leipzig: Akademische Verlagsanstalt (2015), 315 S.Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulforschung Halle-Wittenberg
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-931982-93-5
Schlagwörter	Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Strukturschwacher Raum; Wirtschaftsentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschule; Abwanderung; Auswirkung; Standortfaktor; Aachen; Dresden; Hessen; Kassel; Magdeburg; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Rostock; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Siegen
Abstract	Verfolgen Hochschulen explizite oder implizite Strategien, mit denen sie regional wirksam werden? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels interessiert dies vor allem in Schrumpfungsregionen, da dort die Regionalentwicklung besonders kritisch ist. Entsprechend hoch sind in den demografisch herausgeforderten Regionen auch die Erwartungen, die sich an die Hochschulen richten. Aktivitäten und Strategien der ostdeutschen Hochschulen wurden recherchiert, systematisiert und ausgewertet. Für sechs Fallregionen, drei ost- und drei westdeutsche, sind zudem vergleichende Tiefensondierungen durchgeführt worden. Im Ergebnis konnten Hindernisse und Risikofaktoren sowie Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden. Abschließend wird ein Modell regionalen Hochschulhandelns präsentiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/1

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