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Autor/inn/enKalina, Thorsten; Weinkopf, Claudia
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelNiedriglohnbeschäftigung 2013.
Stagnation auf hohem Niveau.
QuelleDuisburg (2015), 17 S.
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ReiheIAQ-Report. 2015-03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersstruktur; Lohnhöhe; Niedriglohn; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Befristeter Arbeitsvertrag; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung
AbstractIm Jahr 2013 arbeiteten in Deutschland 24,4% aller abhängig Beschäftigten für einen Stundenlohn unterhalb der Niedriglohnschwelle von 9,30 EURO pro Stunde. Damit hat sich der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten gegenüber 2012 kaum verringert. Im Durchschnitt erzielten die rund 8,1 Millionen gering bezahlten Beschäftigten einen Stundenlohn von 6,72 EURO und lagen damit deutlich unter der Niedriglohnschwelle. Ein besonders hohes Risiko geringer Stundenlöhne hatten im Jahr 2013 Minijobber/innen, unter 25-Jährige, gering Qualifizierte sowie befristet Beschäftigte. Gleichwohl haben mehr als drei Viertel der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss. Von Stundenlöhnen unter 8,50 EURO waren im Jahr 2013 18,9% der abhängig Beschäftigten betroffen. Anders als in einigen anderen Studien angenommen, hat sich dieser Anteil gegenüber 2012 nicht verringert. Besonders hoch war der Anteil von Beschäftigten mit einem Stundenlohn von weniger als 8,50 EURO im Gastgewerbe, in der Landwirtschaft und im Handel. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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