Theorien der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.

Autor/in	Amos, Sigrid Karin
Titel	Theorien der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
Quelle	Aus: Parreira do Amaral, Marcelo (Hrsg.); Amos, Sigrid Karin (Hrsg.): Internationale und Vergleichende Erziehungswissenschaft. Geschichte, Theorie, Methode und Forschungsfelder. Münster u.a.: Waxmann (2015) S. 59-77 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	New frontiers in comparative education. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	2192-5771
ISBN	3-8309-3160-3; 978-3-8309-3160-7
Schlagwörter	Vergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Weltgesellschaft; Soziologie; Wissenschaftsdisziplin; Internationaler Vergleich; Nachkriegszeit; Metatheorie; Pluralität; Theorie
Abstract	[Die Autorin] unterscheidet [in ihrem Beitrag] zwischen der Theoretisierung des Feldes und Theorien im Feld. Für die Darstellung der Metaperspektive bezieht sie sich auf Maria Manzons Buch "Comparative Education. The Construction of a Field" (2011) und in einem zweiten Zugriff gibt sie einen Überblick über einschlägige Theorien, welche die Entwicklung des Feldes seit der Nachkriegszeit geprägt haben. Besonders diskutiert werden die sozialwissenschaftlichen Theorien der "take-off"-Phase der [Internationalen und Vergleichenden Erziehungswissenschaft] IVE in den 1960er und 1970er Jahren, zunächst der Strukturfunktionalismus als vorherrschendes Paradigma, dann die einsetzende Pluralisierung durch marxistische Theorien, die post-paradigmatische Ära, die mit dem Stichwort Postmoderne verbunden ist, und die Varianten der Weltsystemtheorien, die bei allen Unterschieden (neo-marxistische, neo-institutionalistische und differenzierungstheoretische Zugriffe), die Bezugseinheiten der IVE in globalem Kontext situieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1