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Autor/inn/enBonin, Holger; Gregory, Terry; Zierahn, Ulrich
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelÜbertragung der Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland.
Endbericht.
QuelleBerlin (2015), 44 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht. 455; ZEW-Kurzexpertise. 57
ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0174-4992
SchlagwörterZukunftsperspektive; Substitution; Automatisierung; Wahrscheinlichkeitstheorie; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Strukturwandel; Arbeit; Beruf; Berufsgruppe; Qualifikationswandel; Tätigkeitswandel; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Effekt; Tätigkeitsfeld; Zukunft; Deutschland; USA
AbstractDie Kurzexpertise des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BMAS überträgt die Studie der Autoren Frey/Osborne (2013) zu den Automatisierungsrisiken für Beschäftigte durch die Digitalisierung auf Deutschland. Die Kurzexpertise berücksichtigt dabei die tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten der Beschäftigten und nicht allein ihre Berufe. Zudem untersucht sie kritisch die Aussagekraft solcher Studien. Die Kurzexpertise macht deutlich, dass die oftmals gezogenen Rückschlüsse aus der Studie, knapp die Hälfte aller Beschäftigten könnten durch die Digitalisierung ihre Arbeit verlieren, nicht haltbar sind. Die Originalstudie beschreibt lediglich das Automatisierungsrisiko, nicht die Wahrscheinlichkeit eines Arbeitsplatzverlustes. So fließt nicht ein, ob es sich betrieblich überhaupt rechnet, Arbeit durch neue Maschinen zu ersetzen. Es werden auch weder Anpassungsprozesse bei Tätigkeiten und Berufsbildern noch neue Beschäftigungsmöglichkeiten berücksichtigt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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