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Autor/inn/enMutter, Felix; Rohr, Dirk
TitelPublic-Private-Partnership, Service-Learning, Forschendes Lernen oder Planspiel?
Erfahrungs- und problemorientiertes Lernen am Beispiel eines Sportmarketing-Seminars.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.); Voss, Hans-Peter (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] C. Lehrmethoden und Lernsituationen. 1. Problemorientiertes Lernen. Berlin: Raabe (2015) C 1.9, S. 25-52Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLehre; Wirtschaft; Studienverhalten; Hochschule; Studentenschaft; Deutschland; Köln
AbstractDas vorgestellte Lehrkonzept reagierte mit der Entwicklung und Erprobung neuer Lehr- und Lernmethoden insbesondere auf die seit vielen Jahren monierte Praxisferne vieler Studiengänge. Im Rahmen eines Sportmarketing-Seminars an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeiteten die teilnehmenden Studierenden ein ganzes Semester am Transfer ihres theoretischen Marketing-Wissens in die Praxis der Realwirtschaft. In enger Kooperation mit einem privatwirtschaftlichen Unternehmen, der Climb Inn GmbH, konzipierten die Studierenden einen Marketing-Management-Prozess für die strategische Ausrichtung einer zentralen Marke des Unternehmens. Das vorgestellte Seminarkonzept soll an dieser Stelle als spezifische Form der Zusammenarbeit zwischen einer öffentlichen Einrichtung und einem privatwirtschaftlichen Unternehmen als Ausgestaltung einer Public Private Partnership (PPP) definiert und diskutiert werden. Nach einer Vorstellung der Rahmenbedingungen des Seminars und des konkreten Fallbeispiels soll das Seminar theoretisch in bestehende Konzepte der Hochschuldidaktik eingebettet werden. Die Konzepte Bildungs-Public-Private-Partnership, Service-Learning, Forschendes Lernen und Planspiel werden - als unterschiedliche Ausdifferenzierungen des problemorientierten, situierten und erfahrungsorientierten Lernens - in Bezug zum dargestellten Marketing-Seminar vorgestellt und diskutiert. Der Abschluss des Artikels beinhaltet eine kritische Reflexion des Seminars inklusive einer Ableitung von Implikationen für zukünftige Seminargestaltungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/4
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