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Autor/inn/enAnslinger, Eva; Heibült, Jessica; Müller, Moritz
TitelBerufsorientierung, Lebenslanges Lernen und dritter Bildungsweg.
Zur Entwicklung beruflicher Orientierung im Lebenslauf anhand zweier Fallstudien.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2014) 27, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBerufsorientierung; Berufswahl; Dritter Bildungsweg; Biografie; Student
Abstract"Berufliche Orientierung hat sich in einer von Individualisierung und Pluralisierung geprägten Wissensgesellschaft zu einem lebenslangen Lernprozess entwickelt, in dem das Individuum eine Passung zwischen beruflicher und privater Situation sowie gesellschaftlicher Platzierung anstrebt. Dabei kommt der Berufswahl an der ersten Schwelle, also am Übergang Schule - Ausbildung bzw. Schule - Studium eine zentrale Bedeutung zu. Darüber hinaus hält das Bildungs- und Beschäftigungssystem Optionen an verschiedenen Stationen bereit, an denen vormals getroffene Entscheidungen im Sinne eines lebenslangen Berufsorientierungsprozesses weiterentwickelt oder revidiert werden können. Biographien beruflich Qualifizierter, die nach einer Phase der Berufstätigkeit ein Studium aufnehmen, verdeutlichen exemplarisch, dass die Berufsorientierung nach dem Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung nicht abgeschlossen sein muss, sondern durch die Wahrnehmung verschiedener (Weiter-)Bildungsoptionen im weiteren Lebenslauf eine zentrale Bedeutung einnimmt. Zwei Fallbeispiele aus dem Forschungsprojekt "Lernbiographien beruflich Qualifizierter auf dem dritten Bildungsweg" zeigen aus retrospektiver Sicht, welche Rolle der primären Berufswahl zukommt und wie sich die berufliche Orientierung im Lebenslauf entwickelt. Zudem verdeutlichen die Biographien, dass vielfältige Einflüsse auf die individuelle Berufsorientierung im gesamten Lebenslauf einwirken können. Die sozial-kognitive Berufswahltheorie nach Lent, Brown und Hackett sowie die "social learning theory of career decision making" nach Krumboltz bilden einen geeigneten Rahmen, um die Fallbeispiele analytisch einzubetten." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2015/4
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