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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHerzmann, Petra; Micken, Bernward; Stralla, Michael
TitelLernstrategien als Anlass für Unterrichtsentwicklung.
Herausforderungen für Wissenschaft und Schule.
QuelleIn: Engagement : Zeitschrift für Erziehung und Schule, (2014) 4, S. 242-251Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-3507
SchlagwörterFörderung; Gymnasium; Lehrer; Lernmethode; Unterrichtsentwicklung; Projekt; Bonn-Bad Godesberg
AbstractLernstrategien spielen in der gegenwärtigen Diskussion um die Förderung selbstregulierten Lernens eine zentrale Rolle. Nicht selten werden Lernstrategien als Schlüsselqualifikationen für erfolgreiche Lernprozesse bezeichnet. Demzufolge gibt es zahlreiche Programme zur Förderung von Lernstrategien. Viele dieser Programme werden von externen Personen durchgeführt, die Schülerinnen und Schüler für eine begrenzte Zeit lernstrategisch schulen. Kernanliegen des Projekts 'Clever Lernen' war es demgegenüber Lehrerinnen und Lehrer über ein schulbezogenes Fortbildungsformat für die Förderung von Lernstrategien zu qualifizieren. Damit ist auf den ersten Blick die intendierte Nachhaltigkeit des Förderansatzes ersichtlich. Da aber die Implementierung von Reformmaßnahmen - hier einem lernstrategischen Förderprogramm - nicht als bloße Übertragung eines Konzepts in die Unterrichtspraxis verstanden werden kann, ergeben sich spezifische Anforderungen für die Umsetzung. Diese werden wir im Folgenden aus der Sicht einer Wissenschaftlerin und eines Wissenschaftlers sowie aus der Perspektive eines stellvertretenden Schulleiters einer teilnehmenden Schule darstellen. Während seitens der Wissenschaft zunächst dargelegt wird, wie das Projekt konzipiert war (in der schulpädagogischen Literatur wird für diese Perspektive häufig der Begriff des "intendierten Curriculums" bemüht), wird seitens der Schule deutlich gemacht, wie das Projekt für die unterrichtliche Praxis 'eigensinnig', also in Abhängigkeit schultypischer Kontextvariablen und der eigenen Unterrichtskultur, interpretiert wurde.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2015/3
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