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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Das pädagogische Konzept der Produktionsschule nutzt Arbeits- und Produktionsprozesse zur Förderung und Kompetenzentwicklung junger Menschen. Lernprozesse werden mit Arbeit in betriebsnahen Strukturen verbunden. Gerade dadurch werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Berufsausbildung und/oder einer Erwerbstätigkeit notwendig sind, entwickelt und gefördert. Im Ergebnis weisen Produktionsschulen hohe Übergangsquoten in betriebliche und außerbetriebliche Ausbildung, Beschäftigung sowie in weiterführende schulische Angebote auf. Zudem ist eine Steigerung der Eigeninitiative bei den Jugendlichen zu verzeichnen. Die betriebsnahen Strukturen (Werkstätten bzw. Dienstleistungsbereiche) vermitteln eine arbeitsweltbezogene Berufsorientierung. Hinzu kommt eine Verbesserung und Intensivierung der Zusammenarbeit regionaler Kooperationspartner (Betriebe, Schulen, Kommunen, Bildungsträger) - über regionale Beiräte - durch die Etablierung von Produktionsschulen vor Ort." Der Beitrag gibt einen Überblick darüber, was Produktionsschulen auszeichnet und was sie bewirken können. (Textauszug; BIBB-Doku).
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Mertens, Martin; Johanssen, Tom: Produktionsschulen in Deutschland. 2014.
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