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Autor/inn/enDrüge, Marie; Schleider, Karin
TitelMobbing im Hochschulstudium.
Eine quantitative Pilotstudie.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 62 (2014) 6, S. 186-190Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 1; Literaturangaben 20
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMobbing; Soziales Verhalten; Gesundheit; Hochschullehrer; Studienverhalten; Pädagogische Hochschule; Studentenschaft; Student; Studentin; Baden-Württemberg; Freiburg im Breisgau
AbstractGegenstand der vorliegenden quantitativen Pilotstudie ist die Beschreibung und der Vergleich von horizontalem und vertikalem Mobbing im Hochschulstudium. Mobbinghandlungen, bei denen jemand mehrmalig über einen längeren Zeitraum Schikanen oder Benachteiligungen ausgesetzt ist, können von hierarchisch Höhergestellten (vertikales Mobbing) oder von Gleichgestellten (horizontales Mobbing) ausgeübt werden. Um Mobbing im Hochschulstudium zu beschreiben, wurden 221 Studierende (Alter: M=23,38, SD=2,92; Geschlecht: weiblich=85,5%) mit dem Negative Acts Questionnaire R (Einarsen/Joel/Notelaers 2009) befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Prävalenz des vertikalen Mobbings alarmierend hoch ausfällt und signifikant häufiger stattfindet als horizontales Mobbing: 13,1% der Studierenden erfahren wöchentlich mindestens eine Mobbinghandlung durch Lehrende und 3,2% wöchentlich mindestens eine Mobbinghandlung durch Mitstudierende. Aus den Ergebnissen wird ein Bedarf für spezifischen Präventions- und Interventionsangeboten in den Hochschulen abgeleitet. (zhb/Text übernommen).

The subject of this quantitative pilot study is to describe and to compare horizontal and vertical bullying in higher education. Bullying as a series of negative acts, performed with a high frequency and over a period of time, may be performed by hierarchically superior of a subordinate (vertical bullying) or vice-versa on the same hierarchical level (horizontal bullying). To describe bullying in higher education we used the means of the Negative Acts Questionnaire R (Einarsen/Hoel/Notelaers 2009) in a group of 221 students (age: M=23,38, SD=2,92; sex: female=85,5%). The results show that the prevalence of vertical bullying is alarmingly high and significantly more frequently than horizontal bullying: There are 13,1% of the students, who experience at least one act of bullying weekly by lecturers and 3,2% by fellow students. A need for specific preventions and interventions for higher education can be derived from the results. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/3
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