Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rathgeb-Schnierer, Elisabeth |
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Titel | Flexibel Rechnen lernen. Erkennen und nutzen von Aufgabenmerkmalen und Zahlbeziehungen. |
Quelle | In: Die Grundschulzeitschrift, 28 (2014) 280, S. 28-33Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0932-3910 |
Schlagwörter | Grundschule; Kopfrechnen; Lösungsstrategie; Mathematikunterricht; Rechenaufgabe; Rechnen; Rechnenlernen; Flexibilität; Deutschland |
Abstract | Es herrscht Einigkeit darüber, dass ein wichtiges Lernziel im Mathematikunterricht der Grundschule die Fähigkeit zum flexiblen Rechnen ist. Dies heißt insbesondere, "Aufgabenmerkmale und Zahlbeziehungen erkennen und beim Lösen nutzen". Im Basisbeitrag des Thementeils "Flexibles Rechnen" des Hefts erläutert die Autorin den Rechenprozess als Mehrebenenmodell auf den Ebenen der Formen, der Erfahrungen (Referenzen) und der Lösungswerkzeuge. Flexibles Rechnen bedeutet, die Anwendung der Lösungswerkzeuge in aufgabenadäquates Handeln beim Lösen von Aufgaben zu überführen. "Aufgabenadäquates Handeln heißt, dass im Lösungsprozess die Aufgabe betrachtet, Aufgabenmerkmale, Zahleigenschaften und Zahlbeziehungen gesehen und für die Lösung der Aufgabe genutzt werden". Im Weiteren diskutiert die Verfasserin Möglichkeiten der Förderung flexiblen Rechnens. Diese liegen darin, gemeinsam mit den Kindern vor dem Lösen Aufgaben in Bezug auf ihre Struktur und Beziehungen zu anderen Aufgaben zu untersuchen sowie den Aufbau metakognitiver Kompetenz zu fördern. Abschließend führt die Autorin in die weiteren fünf themenbezogenen Beiträge des Hefts ein (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2015/3 |