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Autor/inMikat, Claudia
TitelÜberzeugung statt Zwang.
Trotz Kennzeichnungspflicht für TV-Programme herrscht im finnischen Jugendmedienschutz viel Pragmatismus.
QuelleIn: TV-Diskurs, 18 (2014) 1(67), S. 4-7
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439; 2751-0344
SchlagwörterJugend; Fernsehprogramm; Medien; Jugendschutz; Alter; Kennzeichnung; Finnland
AbstractDas finnische Filmboard, das heute Centre for Media Education and Audiovisual Media, kurz: MEKU heißt, hat seit der Jahrtausendwende einschneidende Veränderungen erfahren. 2001 wurde die Zensur für Erwachsene abgeschafft, 2007 wurde die Filmbewertungsstelle zu einer Einrichtung umfunktioniert, deren Hauptaufgabe in der Registrierung ungeprüfter Bildprogramme lag. Seit 2012 fungiert die Stelle in Helsinki, die dem Erziehungs- und Kulturministerium untersteht, als Aufsicht in einem System der Koregulierung, das erstmals auch die finnischen TV-Anbieter miteinbezieht. Im Beitrag wird das neue System von MEKU vorgestellt.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2015/2
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