Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zulauf Logoz, Marina |
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Titel | Die Revision und 5. Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) und ihre Auswirkungen auf die Diagnostik im Kinder-/Jugendbereich. |
Quelle | In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63 (2014) 7, S. 562-576Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0032-7034; 2196-8225 |
DOI | 10.13109/prkk.2014.63.7.562 |
Schlagwörter | Psychische Störung; Diagnostik; Test; Kind; Psychopathologie; Statistik; Jugendlicher |
Abstract | Die wichtigsten Änderungen im DSM-5 für den Kinder- und Jugendbereich werden erörtert. Sie bestehen unter anderem darin, dass die klinischen Bilder in Kindheit und Jugend nun störungsspezifisch bei den jeweiligen Diagnosen eingeordnet wurden. Neu eingeführt wurde die Diagnose "Disruptive Mood Regulation Disorder", die Autismus-Diagnosen wurden zusammengefasst, und für die Zwangsstörungen wurde eine neue Diagnosegruppe gebildet. Begrüßt werden die Entwicklungsorientierung und der Einbezug dimensionaler Diagnoseinstrumente. Die Praxis wird zeigen, wer Recht behält: die Kritiker, die häufigere Diagnosen befürchten, oder die Befürworter, die davon ausgehen, dass sich die neuen Diagnosen und neuen Kriterien positiv auf die Behandlung auswirken werden. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2015/2 |