Regionale Pfadentwicklung in der Wissensökonomie.

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Autor/inn/en	Trippl, Michaela; Martin, Roman; Tödtling, Franz
Titel	Regionale Pfadentwicklung in der Wissensökonomie.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 12, S. 32-36Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Wissen; Forschungsökonomie; Regionalentwicklung; Globalisierung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsgeografie; Ökonomie; Innovation; Wachstumsfaktor; Deutschland
Abstract	Die evolutionäre Wirtschaftsgeografie (EWG) und das Konzept regionaler Innovationssysteme (RIS) sind neue Erklärungsansätze für die unterschiedliche Intensität regionaler Pfadentwicklung in der Wissensökonomie insbesondere in den Bereichen Wissensgenerierung und Innovationen. Während im Rahmen von EWG Pfadabhängigkeit, Pfaderneuerung und Pfadkreation untersucht werden, richtet sich der Blick im Rahmen von RIS "auf das Zusammenwirken einer Vielzahl von [regionalen] Akteuren und deren Einbettung in einen bestimmten institutionellen und ökonomischen Kontext". Dieses Zusammenwirken steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem regionalen Wandel, wobei diversifizierte, dichte spezialisierte und organisatorisch dünne RIS unterschieden werden. Der Beitrag kombiniert EWG und das Konzept der RIS und bietet einen Ansatz für die unterschiedliche Transformationsfähigkeit von Regionen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2

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