Heuschrecken zirpen unterschiedlich.

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Autor/inn/en	Wegner, Claas; Grügelsiepe, Sven; Reinhold, Klaus
Titel	Heuschrecken zirpen unterschiedlich.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 63 (2014) 6, S. 38-42Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Partnerwahl; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Biologieunterricht; Heuschrecke; Körperbau; Tierbestimmung; Tierstimme; Lebensraum; Geräuscherzeugung; Deutschland
Abstract	Dieser Artikel befasst sich mit der Lauterzeugung (Stridulation) bei Heuschrecken. Der Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus), dessen imposanter und leicht zu erkennender Gesang wissenschaftlich bereits in vielerlei Hinsicht untersucht worden ist, steht dabei im Vordergrund. Zwei weitere Grashüpferarten, deren Morphologie sich nur geringfügig, deren Gesang sich aber deutlich vom Nachtigall-Grashüpfer unterscheidet, dienen ebenfalls als Untersuchungsobjekte (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/1

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