Pflanzenarzneien der Tropen. Gestohlen oder legal erworben?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Högermann, Christiane
Titel	Pflanzenarzneien der Tropen. Gestohlen oder legal erworben?
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 63 (2014) 5, S. 47-49Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Wissen; Biologieunterricht; Biodiversität; Heilpflanze; Patent; Deutschland; Südliches Afrika
Abstract	Die Nutzung des indigenen Wissens von Heilpflanzen durch Pharmaunternehmen und deren Patentierung führte in den vergangenen Jahren zu mitunter kontroversen und heftigen Diskussionen. Oft wird der finanzielle Ausgleich gegenüber der indigenen Bevölkerung und deren traditionellem Wissen vernachlässigt. Die Biopiraterie-Problematik lässt sich im Unterricht anhand der Beispiele Umckaloabo (Pelargonium sidoides) und Teufelskralle (Harpagophytum procumens) erarbeiten (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/1

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