Differenzielle Intervention im Feld der Frühen Hilfen.

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Autor/inn/en	Eichin, Carolin; Fröhlich-Gildhoff, Klaus
Titel	Differenzielle Intervention im Feld der Frühen Hilfen.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63 (2014) 4, S. 289-307Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2014.63.4.289
Schlagwörter	Familie; Familienbeziehungen; Frühförderung; Behandlung; Jugendhilfe; Intervention; Risikofaktor
Abstract	Systeme bzw. Netzwerke der Frühen Hilfen haben sich in Deutschland in den letzten Jahren nahezu flächendeckend etabliert. Dabei zeigt sich, dass ein abgestimmtes und koordiniertes System - in der Verzahnung von Gesundheitssystem und Jugendhilfe - eine besondere Relevanz besitzt und die verschiedenen Programme zur Förderung elterlicher Kompetenz oder der Eltern-Kind-Interaktion hier einen angemessenen Platz haben. Es werden Ergebnisse der Evaluation des "Netzwerks Frühe Hilfen im Ortenaukreis", Baden-Württemberg, vorgestellt und insbesondere die Detailanalysen zu differenziellen Interventionen präsentiert. Auf der Grundlage von 218 einzelfallspezifischen Basisdokumentationen wurden empirisch drei Familientypen identifiziert, für die sich spezifische professionelle Interventionsstrategien beschreiben lassen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/4

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