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Autor/inFackler, Isabella
TitelErwachsene spielen doch nicht! Gedanken zu einem Seminarangebot zum freien Malausdruck.
Paralleltitel: Grown-ups don't play! Thoughts on a seminar on free expression through painting.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2014) 22, S. 11/1-7Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-91844
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Selbsterfahrung; Elementarpädagogik; Spiel; Lehrer; Malen; Seminar; Erwachsenenbildung; Erzieher
AbstractSpielfreude und Spielfähigkeit drücken sich beim freien Malen und Gestalten in besonderem Maße aus. Der spielende Mensch, der den Sinn seiner Tätigkeiten in sich selbst finden kann, der sich einem scheinbar unvernünftigen Spiel hingibt und dem Element der Spannung immer wieder standhält, tritt gestärkt aus diesem Prozess. Der vorliegende Beitrag stellt ein Seminar für ElementarpädagogInnen und LehrerInnen vor, in dem sie den freien Malausdruck an sich selbst erfahren. Hintergrund ist Johan Huizingas "homo ludens" - der spielende Mensch. (DIPF/Orig.).

The joy of playing and the ability to play are expressed to a great degree in free painting and designing. Out of this process of playing emerges a stronger human being who finds the meaning of these actions within the self, who gives himself or herself over to a seemingly foolish game and withstands the element of tension again and again. This article presents a seminar for primary school educators and teachers in which they themselves can experience free expression through painting. The basis for this is Johan Huizinga's homo ludens - man the player. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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