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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSteinecke, Hilke
TitelAugentrost, Leberblümchen und Milzkraut.
Heilkräuter in der Signaturenlehre.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 63 (2014) 3, S. 7-10Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterBiologieunterricht; Heilpflanze; Naturheilkunde; Mythologie; Paracelsus; Plinius der Ältere; Theophrast; Deutschland
AbstractWeil früher die Ursachen von Krankheiten und die Verwendung bestimmter Wirkstoffe sowie physiologische und biochemische Zusammenhänge noch völlig unbekannt waren, gingen die Menschen prinzipiell andere Wege als heute, um Medikamente zu entwickeln bzw. Krankheiten zu heilen; in Pflanzen, Tieren und Mineralien versuchte man Zeichen (Signaturen) zu entdecken, die einen Hinweis auf die entsprechende Heilwirkung und die gegenseitige Beeinflussung geben. Es gibt allerdings oft keine genauen Angaben darüber, welche Teile der Pflanzen am wirkungsvollsten seien, da die Pflanzen mit ihrem Prinzip ja ganzheitlich wirken sollten. Auch die Stellung von Sternen und Planeten wurden bei der Entwicklung von Medizin und der Verwendung von Heilkräutern mit zu Rate gezogen (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/4
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