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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJob, Ann-Katrin; Bodenmann, Guy; Baucom, Donald H.; Hahlweg, Kurt
TitelNeuere Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von Beziehungsproblemen bei Paaren. Aktueller Forschungsstand und zukünftige Herausforderungen.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 65 (2014) 1, S. 11-23Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000187
SchlagwörterBeziehung; Partnertrennung; Zufriedenheit; Ehescheidung; Partnerschaft; Training; Evidenz; Intervention; Prävention; Qualität; Risikofaktor; Risikogruppe
AbstractVor dem Hintergrund hoher Scheidungsraten, einer insgesamt mit zunehmender Partnerschaftsdauer sinkenden Beziehungszufriedenheit und den zahlreichen damit einhergehenden negativen Folgen für die Betroffenen und ihre Familien gewinnt die Prävention von Partnerschaftsstörungen nicht nur wissenschaftlich, sondern auch politisch immer größere Bedeutung. Im Rahmen des von Bundeskanzlerin Merkel initiierten Expertendialogs "Dialog über Deutschlands Zukunft" wurden 2012 konkrete Vorschläge zur Förderung und Stärkung von Partnerschaften formuliert. Um diese umzusetzen, bedarf es umfassender Informationen über bestehende Programme. Vor diesem Hintergrund wird zunächst ein Überblick über die Folgen von niedriger Partnerschaftsqualität, Trennung und Scheidung sowie über Risiko- und Schutzfaktoren gegeben. Anschließend werden bereits bestehende, evidenzbasierte (Präventions-) Programme vorgestellt. Über deren Verbreitung sowie Inanspruchnahme wird informiert und es werden Schwierigkeiten bei der Dissemination aufgezeigt. Anschließend werden Empfehlungen für die zukünftige Forschung und Praxis herausgearbeitet. Hierzu zählen im Bereich der Forschung die Durchführung von Langzeitstudien sowie die Adaption evidenzbasierter Programme an bestimmte Risikogruppen. Im Hinblick auf die Praxis werden Vorschläge, wie die Entwicklung eines Mehrebenen-Modells, der Aufbau einer einheitlichen Organisationsstruktur sowie erste internationale Versuche der Umsetzung zusammenfassend diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/3
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