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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKägler, Britta
TitelDynastische Ehen in der Frühen Neuzeit.
Partnerwahl zwischen Sozialprestige und Außenpolitik.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 65 (2014) 1/2, S. 5-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGender; Ehe; Heirat; Geschlechtergeschichte; Außenpolitik; Soziales Prestige; Konfession; Frühe Neuzeit; Hierarchie; Dynastie; Deutschland; Europa; Heiliges Römisches Reich deutscher Nation
AbstractIn der Frühen Neuzeit waren dynastische Eheschließungen von immenser Bedeutung und stellten eine Grundkonstante der Politik dar. Das private Glück eines Ehepaares spielte keine entscheidende Rolle. Braut und Bräutigam waren beliebig einsetzbare Objekte dynastischer Politik. Im Vordergrund standen vielmehr politische Bündnisse, Grenzerweiterung und Sozialprestige. Der Beitrag stellt anhand der vormodernen Heiratspolitik eine Verbindung zwischen der engeren Gendergeschichte und der allgemeinen Geschichte her (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/3
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