(Elektronische) Schulbücher - Von Artefakten zu Instrumenten.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Rezat, Sebastian
Titel	(Elektronische) Schulbücher - Von Artefakten zu Instrumenten.
Quelle	Aus: Schuhen, Michael (Hrsg.); Froitzheim, Manuel (Hrsg.): Das elektronische Schulbuch. Fachdidaktische Anforderungen und Ideen treffen auf Lösungsvorschläge der Informatik. Berlin; Münster: Lit (2014) S. 9-19Verfügbarkeit
Reihe	Didaktik. 15
Beigaben	Literaturangaben S. 18-19
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-12589-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Mediennutzung; Schule; Sekundarbereich; Lernverhalten; Elektronisches Buch; Lernmittel; Schulbuch; Mathematikunterricht
Abstract	Elektronische Schulbücher bieten gegenüber traditionellen Schulbüchern viele Vorzüge. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass es sich bei elektronischen Schulbüchern um neue Artefakte handelt, die spezifische Nutzungsgewohnheiten erfordern. Im Beitrag wird die These aufgestellt, dass dieses Herausbilden von Nutzungsgewohnheiten dadurch unterstützt werden kann, dass elektronische Schulbücher an die Nutzungsgewohnheiten traditioneller Schulbücher anknüpfen. Diese These wird sowohl theoretisch aus Sicht der kognitiven Ergonomie als auch empirisch anhand von Ergebnissen einer Studie zur Nutzung von Mathematikschulbüchern durch Lernende der Sekundarstufen gestützt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2

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