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Autor/inn/enMeseck, Ulrich; Milles, Dietrich
TitelRessourcengewinn durch spezifisch fördernde Bewegung bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Evaluation der Gesundheitsförderung in Werkstätten.
QuelleAus: Inklusion in Bewegung. Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam im Sport. Berlin: Special Olympics Deutschland / Fachausschuss Wissenschaft (2014) S. 145-158
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBeobachtungsmethode; Evaluation; Interview; Pilotstudie; Qualitative Analyse; Quantitative Analyse; Individuelle Förderung; Inklusion; Projekt; Gesundheitsförderung; Paralympics; Sport; Behinderung; Geistige Behinderung; Bewegungsangebot; Behinderter; Dokumentation; Forschungsprojekt
AbstractDer Beitrag erläutert einerseits die Entstehungsgeschichte eines des Beitragstitels gleichnamigen Forschungsprojektes sowie andererseits den Gesamtkontext und erste Zwischenergebnisse, die auch durch die Diskussion beim Kongress Special Olympics 2012 in München entwickelt wurden. Verf. erläutert zunächst die Ausgangsbedingungen, Ziele und Rahmenbedingungen des Projekts. Hierbei werden die Aufklärung von Verhaltensprozessen, die Erkennung der Entwicklungsprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung in Art eines Schwellenmodells, fehlender Bezug auf Sporttreibende Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Fokussierung auf neue Betrachtungsweisen und organisatorisch-institutionelle Einbindungen jenseits der Vereinslandschaft und Einbeziehung von Bewegungs- und Sportaktivität in das betriebliche Gesundheitsmanagement von Werkstätten behinderter Menschen genannt. Anschließend diskutiert Verf. ein Projekt betrieblicher Gesundheitsförderung in Bremen, in Kooperation von Krankenkasse, Werkstatt sowie Hochschule. Ziele und Ansätze der verschiedenen Stakeholder werden skizziert, Ziele des Projektes, wie Bestandsaufnahme vorhandener sowie Entwicklung neuer Kursangebote, Aktivierung der Mitarbeiter der Bremer Werkstätten oder auch Evaluation des Status Quo, näher erläutert. Die Planung des Gesamtverlaufes des Projektes wird dargestellt bevor die ersten Zwischenergebnisse dieses Projektes aufgezeigt werden. So wird die bisherige Aktivität bei Bewegungs- und Sportangeboten der Werkstätten Bremen quantitativ analysiert, in teilnehmenden Beobachtungen die Akzeptanz und Motivation der Teilnehmer evaluiert und innerhalb von Interviews der Kursleiter und Kurleiterinnen die Herangehensweise und Konzeption der eigenen Angebote erörtert. Das abschließende Fazit zeigt Stärken, wie beispielsweise umfangreiches Angebot, und auch Schwächen, wie beispielsweise eine fehlende Entwicklungslogik, auf. (Orthmann). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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