Das Ende des MINT-Lehrermangels - ein Ansatz durch Nachwuchsförderung.

Autor/inn/en	Heinke, H.; Borowski, A.
Titel	Das Ende des MINT-Lehrermangels - ein Ansatz durch Nachwuchsförderung.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 435-437 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-361-8
Schlagwörter	Lehrer; Lehramtsstudiengang; Unterricht; Chemieunterricht; Naturwissenschaften; Physikunterricht; Mangel
Abstract	Physik und Chemie gehören in vielen Bundesländern zu den sog. Mangelfächern, in denen der Bedarf an Lehrkräften durch die Zahl der Studienabsolventen seit Jahren nicht gedeckt wird. Dies liegt zum einen an der zu geringen Zahl der Studieninteressenten, zum anderen an der häufig hohen Abbrecherquote unter den MINT-Lehramtsstudierenden (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Nachwuchsförderprogramme für Schülerinnen und Schüler, die an einem MINT-Lehramtsberuf interessiert und dafür geeignet sind, können mittelfristig den Lehrkräftemangel mindern. Mit Unterstützung der Wilhelm-und-Else-Heraeus-Stiftung startet der Verein MINT-EC (deutschlandweit 165 Schulen mit MINT-Schwerpunkt mit ca. 170.000 Schülerinnen und Schülern) in Kooperation mit der RWTH Aachen im Herbst 2013 ein solches Förderprogram für MINT-Lehrer-Nachwuchs. In die Pilotphase des Programms ist neben der RWTH Aachen auch die Goethe-Universität Frankfurt am Main eingebunden. Auf dem Poster werden das Förderprogramm vorgestellt und Mitwirkungsmöglichkeiten für weitere Hochschulen aufgezeigt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2