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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Lesebuch und andere printbasierte Lehr- und Lernmittel für den Lese- und Literaturunterricht.
Quelle
Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael (Hrsg.); Spinner, Kaspar H. (Hrsg.): Lese- und Literaturunterricht. 2. Kompetenzen und Unterrichtsziele, Methoden und Unterrichtsmaterialien, gegenwärtiger Stand der empirischen Unterrichtsforschung.Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2014) S. 243-272Verfügbarkeit
[Der Beitrag beschäftigt sich mit Lehr- und Lernmitteln für den Literaturunterricht (im Folgenden LL genannt), wie beispielsweise Schulbücher, Lesebücher sowie Verbrauchs- und Zusatzmaterial. Im ersten Teil führt die Autorin in das Thema und die Konzeption des Beitrags ein.] In Teil zwei werden zunächst in systematischer Absicht notwendige oder häufig anzutreffende Grundbestandteile von LL [...], nämlich Texte, Bilder, Layout-Elemente und die Ergänzungsmedien, nach einer kurzen Einführung im Hinblick auf die wichtigsten prinzipiellen Entscheidungsfragen, die sie aufwerfen, vorgestellt. Im 3. Teil wird gezeigt, welche Einflussgrößen - prinzipiell und gegenwärtig - auf die Entstehung von LL einwirken, also dafür den Ausschlag geben, wie derzeit die Entscheidungsfragen des Teils 2 beantwortet werden. Der vorliegende Beitrag versteht sich in diesem Sinne als "Schulbuchforschung als Kontextforschung" [...]. Der abschließende 4. Teil erläutert einige wichtige LL-Typen der Gegenwart beispielhaft. (DIPF/Orig.).
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978-3-8340-0511-3
Müller, Karla: Das Lesebuch und andere printbasierte Lehr- und Lernmittel für den Lese- und Literaturunterricht. .
3212646
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