Bildung in der Wissensgesellschaft - oder: Sind tiefe Maturaquoten sinnvoll?

Autor/in	Sarasin, Philipp
Titel	Bildung in der Wissensgesellschaft - oder: Sind tiefe Maturaquoten sinnvoll?
Quelle	Aus: Eberle, Franz (Hrsg.); Schneider-Taylor, Barbara (Hrsg.); Bosse, Dorit (Hrsg.): Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. [111]-141 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Research
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-06089-1; 978-3-658-06089-3; 978-3-658-06090-9
DOI	10.1007/978-3-658-06090-9_7
Schlagwörter	Wissensgesellschaft; Gymnasium; Abitur; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Hochschulbildung; Studierquote; Akademiker; Bedarf; Innovation; Schweiz
Abstract	Der Autor nimmt in seinem Beitrag Stellung zu einem der umstrittensten Themen im Zusammenhang mit dem Schweizer Gymnasium: der Maturaquote. Seine These, in der Schweiz gebe es zu wenig Maturandinnen und Maturanden, untermauert er zum einen mit dem Hinweis auf neue bildungspolitische Realitäten ("Wissensgesellschaft") und zum anderen, indem er Datenmaterial z.B. zur Entwicklung der Bildungsabschlüsse und zu den Erfordernissen des Arbeitsmarktes heranzieht. Er plädiert für eine möglichst hohe Matura- und Akademikerquote, um allen Jugendlichen eine hohe Bildung zukommen zu lassen und das Innovations- und Kreativitätspotenzial der heranwachsenden Generation auszuschöpfen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3