Entwicklung und Evaluation einer Teambuildingmaßnahme für räumlich verteilte Projektteams in der virtuellen Welt von OpenSim.

Autor/in	Kuhn, Julian
Titel	Entwicklung und Evaluation einer Teambuildingmaßnahme für räumlich verteilte Projektteams in der virtuellen Welt von OpenSim.
Quelle	Augsburg: Universität Augsburg (2014), 81 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Augsburg, Universität Augsburg, Bachelorarbeit, 2011.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
URN	urn:nbn:de:bvb:384-opus4-28517
Schlagwörter	Evaluation; Virtuelle Realität; Entwicklung; Teamentwicklung; Team
Abstract	Mit Hilfe des Internets können Menschen heutzutage von überall aus auf der Welt miteinander kommunizieren und arbeiten. Deshalb nimmt die Zahl der räumlich verteilten Projektteams global immer weiter zu. Doch je ausgefeilter die Kollaborationsinstrumente, desto größer scheint nicht nur die räumliche Distanz der Teammitglieder untereinander zu werden. In vielen globalen Projektteams mit unterschiedlichen Lebens- und Arbeitskulturen herrschen neben vielerlei Missverständnissen in der Kommunikation auch Gefühle wie Entfremdung und mangelnde Identifikation mit dem Team oder dem Unternehmen. Um diesen Problemen entgegen zu wirken, wurden auch die sich in den letzten Jahren stark ausbreitenden virtuellen Welten auf deren Eignung für Bildungszwecke hin untersucht. Die vorliegende Arbeit hatte sich dabei zum Ziel gesetzt, ein virtuelles Lernszenario innerhalb der auf OpenSource-Software basierenden, sozialen Online-Welt von "OpenSim" zu entwerfen, das anschließend in der Praxis getestet und von Experten auf dessen Eignung als Weiterbildungsmaßnahme für räumlich verteilte Projektteams hin bewertet wurde. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass virtuelle Welten sehr wohl ein großes Bildungspotential in sich bergen, aber v.a. die konkrete Ausgestaltung eines Lernprojekts und eine realistische Einschätzung der tatsächlich erreichbaren Bildungsziele entscheidend sind. (Orig.)
Erfasst von	Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update	2016/2