Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuchner, Julia; Brunner, Victoria
TitelModulares System zum mentalen Training am Beispiel des SSMs in Salzburg.
QuelleAus: Wörz, Thomas (Hrsg.); Lecheler, Josef (Hrsg.): Coaching im Nachwuchsleistungssport. Stärken stärken, Defizite beheben und Drop-outs reduzieren. Lengerich: Pabst Science Publ. (2014) S. 97-106Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95853-029-4; 978-3-95853-030-0
SchlagwörterSportschule; Mentales Training; Leistungssport; Sportpsychologie; Training; Trainingsprogramm; Nachwuchstraining; Trainingsgestaltung; Zielsetzung
AbstractIn persönlichen Gesprächen haben die Athletlnnen des SSM (Schul-Sport-Modell) immer wieder betont, dass sie mentales Training im Leistungssport als sehr wichtig erachten, es war außerdem zu beobachten, dass über die letzten Jahre hinweg immer wieder Einzelcoachings gerne angenommen wurden. Die Teilnahme an freiwilligen Cruppeneinheiten zu Themen des mentalen Trainings war jedoch nicht so hoch wie erhofft. Verf. hielten es daher für wesentlich, mentales Training verpflichtend einzuführen, damit jede junge Leistungssportlerin und jeder junge Leistungssportler im SSM die Möglichkeit hat, wichtige Kernkompetenzen in diesen Bereichen zu erlangen. Im Jahr 2012 haben Verf. am SSM Salzburg erstmals begonnen, die mentalen Trainingsblöcke verpflichtend einzuführen. Die Erfahrungen der Verf. haben gezeigt, dass die Jugendlichen sich sehr gerne auf die Themen einlassen und davon profitieren. Zur selben Zeit haben Verf. in Zusammenarbeit mit dem VÖN (Verband österreichischer Nachwuchsleistungssportmodelle) und dem ÖBS ein Konzept zu einem einheitlichen Modulsystem für alle Schulsportmodelle entwickelt. Seit dem Schuljahr 2012/2013 führen Verf. nun die Module nach dem erarbeiteten Konzept durch. Von der fünften bis zur achten Schulstufe (dies entspricht in etwa dem Alter zwischen 15 und 18 Jahre) durchlaufen die Athletlnnen nun in jedem Semester ein Modul zu je fünf Einheiten. Die Klassen werden dabei in zwei Gruppen geteilt, sodass sich in jeder Gruppe nicht mehr als 13 Jugendliche befinden. Die Themen und Kernkompetenzen, die im jeweiligen Modul erarbeitet werden, sind nachstehend beschrieben. Die Module selbst sind speziell auf den Nachwuchsleistungssport abgestimmt. Die Inhalte und Übungen werden altersadäquat näher gebracht, hierbei stellt ein wesentlicher Punkt der rege Austausch von Erfahrungen dar, sowie Diskussionen und einen hoher Anteil an praktischen Übungen, die die Sportlerinnen fordern und ihnen die Chance zur eigenen Erfahrungen bieten. Themen der Module sind Motivation, Emotionsregulation, Selbstgesprächssteuerung, Kommunikation, Aktivierungsregulation, Wettkampfvorbereitung, Selbstwert sowie mental unterstütztes Techniklernen. Aus dem Text (geändert und erweitert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: