Möglichkeiten und Grenzen kasuistischer Literaturdidaktik in der Deutschlehrerausbildung.

Autor/in	Pflugmacher, Torsten
Titel	Möglichkeiten und Grenzen kasuistischer Literaturdidaktik in der Deutschlehrerausbildung.
Quelle	Aus: Pieper, Irene (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.): Was der Fall ist. Beiträge zur Fallarbeit in Bildungsforschung, Lehramtsstudium, Beruf und Ausbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 183-199 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-19760-6; 978-3-531-19760-9; 978-3-531-19761-6
DOI	10.1007/978-3-531-19761-6_12
Schlagwörter	Fallmethode; Lehrer; Lehrerausbildung; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Kasuistik; Professionalisierung
Abstract	Der Beitrag diskutiert die Notwendigkeit einer kasuistischen bzw. fallorientierten Lehrerausbildung im Sinne einer Realistischen Fachdidaktik. Diese nimmt die alltäglichen, realen und eben nicht allein die idealen Verstehensprozesse im Literaturunterricht in den Blick und rekonstruiert deren Gelingensbedingungen. Sie ist sowohl ein Beitrag zu einer fachdidaktischen Theorie der Praxis als auch ein Mittel einer fachdidaktischen Professionalisierung. Es werden entsprechende Möglichkeiten der Implementation von Fallarbeit in die fachdidaktische universitäre Lehrerausbildung skizziert, aber auch ernst zu nehmende Hürden und Schwierigkeiten beschrieben. Am Ende stehen Überlegungen zu einem möglichen Curriculum der Fallarbeit in der fachdidaktischen Lehrerausbildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/4