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Autor/inRott, Karin Julia
TitelMedienkompetenz im Studium.
Wie gut ist die Vorbereitung auf das spätere Berufsfeld?
QuelleAus: Zawacki-Richter, Olaf (Hrsg.); Kergel, David (Hrsg.); Kleinefeld, Norbert (Hrsg.); Muckel, Petra (Hrsg.); Stöter, Joachim (Hrsg.): Teaching Trends 2014. Offen für neue Wege. Digitale Medien in der Hochschule. Münster [u.a.]: Waxmann (2014) S. 153-169
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDigitale Medien in der Hochschullehre. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3170-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-184672
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Datenerhebung; Interview; Qualitative Analyse; Vergleich; Selbsteinschätzung; Digitale Medien; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Multimedia; Medizin; Computerkenntnisse; Kommunikationstechnik; Beruf; Berufsfeld; Studium; Universität; Betriebswirtschaftslehre; Anforderung; Entwicklung; Internet; Experte; Student; Forschungsprojekt; Deutschland; Tübingen
AbstractObwohl Medienkompetenz heute oft als berufliche Schlüsselkompetenz zählt, ist wenig über den Einsatz spezieller Medien in verschiedenen Berufsfeldern und die Entwicklung beruflich relevanter Medienkompetenz im Studium bekannt. In diesem Beitrag wird auf Basis von drei Interviews mit Personalverantwortlichen mittels qualitativer Inhaltsanalyse die Relevanz medialer Ressourcen in jeweils einem typischen Berufsfeld von Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, der Erziehungswissenschaft und der Medizin eruiert. Anschließend werden die in diesen Berufsfeldern als wichtig herausgestellten Medienkenntnisse mit fachspezifischen Daten einer Studierendenbefragung an der Universität Tübingen verglichen. Dieser Vergleich zeigt sowohl höhere als auch geringere Passungen der Kenntnisse von den Studierenden mit den medialen Anforderungen in dem jeweiligen typischen Berufsfeld. Mithilfe dieser Daten soll ausgelotet werden, welche Inhalte zielgruppenadäquate mediale Angebote für Studierende verschiedener Fächer haben könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2015/4
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