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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enIhsen, Susanne; Schiffbänker, Helen; Holzinger, Florian; Jeanrenaud, Yves; Sanwald, Ulrike; Scheibl, Katharina; Schneider, Wolfram
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Technische Universität München / Fachgebiet Gender Studies in Ingenieurwissenschaften; Policies Zentrum für Wirtschafts- und Innovationsforschung
TitelFrauen im Innovationsprozess.
QuelleBerlin (2014), 167 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2014-12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterRollenwandel; Rollenverständnis; Frau; Gleichstellung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Gleichstellungspolitik; Quotierung; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Studienwahl; Internationaler Vergleich; Innovation; Innovationspotenzial; Technik; Hochschulabsolvent; Führungskraft; Student; Wissenschaftler; Deutschland; Rumänien; Schweden; USA; Österreich
AbstractBereits im EFl-Gutachten 2013 wurde auf die unzureichende Integration von Frauen ins deutsche Innovationssystem entlang spezifischer Zielgruppen eingegangen. Daran anknüpfend werden für die aktuelle Studie über die drei Zielgruppen - Studentinnen, Forscherinnen, Frauen in Führungspositionen - folgende Thesen formuliert: 1. Mehr strukturelle und kulturelle Gründe als individuelles Interesse behindern den Zugang von Frauen zu MI(N)T-Studiengängen und -Berufen. 2. Mehr strukturelle und kulturelle Gründe als individuelles Erwerbsinteresse be- und verhindern die nachhaltig erfolgreiche Berufsentwicklung von Frauen in MI(N)T-Berufen. 3. Bisherige Forschungsergebnisse deuten auf unbewusste Benachteiligung von Frauen aufgrund kulturbedingter Stereotypen bezüglich geringerer Führungsqualitäten von Frauen hin. Auf Basis empirischer Analysen entlang des gesamten Karriereverlaufs werden Ursachen für die geringe Inklusion von Frauen ins deutsche Innovationssystem aufgezeigt. Der Blick auf das deutsche Innovationssystem wird durch eine internationale Perspektive auf die Situation von Frauen im Innovationsprozess ausgewählter Länder analysiert. Auf dieser Basis werden expertenseitig Vorschläge für ein konsistentes Erfolgsmonitoring sowie strukturell nachhaltig angelegte Veränderungen in Wirtschaft und Wissenschaft abgeleitet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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