Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brake, Anna |
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Titel | Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder. Gefälligkeitsübersetzung: The change in family coexistence and its importance for the (school) educational biographies of children. |
Quelle | Aus: Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Harring, Marius (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.): Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 113-151
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-658-03440-8; 978-3-658-03440-5 |
DOI | 10.1007/978-3-658-03441-2_5 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Bildungsbiografie; Soziale Beziehung; Sozialisation; Generationenbeziehung; Ehescheidung; Einzelkind; Familie; Familienleben; Familienstruktur; Mutter; Mediennutzung; Medienverhalten; Armut; Transformation; Berufstätigkeit; Allein erziehende Mutter; Allein erziehender Elternteil; Deutschland |
Abstract | [In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf zwei Aspekten des Wandels familialen Zusammenlebens: Veränderungen in der Familienstruktur und Veränderungen im Innenverhältnis.] Es wird also zum einen darum gehen, diejenigen Tendenzen zu kennzeichnen, die sich auf die konkrete Ausgestaltung des familialen Miteinanders und ihrer Veränderungen beziehen. Daneben werden diejenigen Dimensionen familialen Wandels thematisiert, die auf die familienstrukturellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verweisen, unter denen Familie heute gelebt wird. Aus Platzgründen können hier lediglich Schlaglichter auf zentrale Veränderungstendenzen in einigen ausgewählten Bereichen geworfen werden. [...] Die [...] überwiegende Zahl der hier berichteten Forschungsergebnisse basiert auf quantitativen Forschungsansätzen, die mithilfe standardisierter Verfahren zu erfassen versuchen, wie die verschiedenen Aspekte familialen Wandels mit den (schulischen) Bildungsbiographien und der psychosozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zusammenhängen. Auf der Ebene des "Strukturwissens" kann so bereits vieles darüber ausgesagt werden, welche statistischen Regelmäßigkeiten sich hier abzeichnen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/1 |