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Sonst. PersonenDurdel, Anja (Red.)
InstitutionDeutsche Kinder- und Jugendstiftung
TitelSchulerfolg gestalten.
Ein Leitfaden für Schulen und ihre Partner. 1. Aufl.
QuelleSeelze: Kallmeyer u.a. (2014), 95 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7800-4824-8; 978-3-7800-4824-0
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Bildungsverwaltung; Schulleitung; Schulprogramm; Ganztagsschule; Lehrerfortbildung; Lernerfolg; Schulerfolg; Feedback; Lernen; Beispiel; Gruppenarbeit; Projekt; Vertrag; Lernwerkstatt; Jugendhilfe; Zeit; Kooperation; Deutschland
AbstractIm Zentrum [des Buches] stehen zunächst Schülerinnen und Schüler, deren Versetzung gefährdet war. Was sagen sie darüber, wann und warum ihnen das Lernen schwerfällt oder die Lust am Lernen verschwunden ist? Und was benötigen sie, um erfolgreich zu sein? An die Perspektive der Schülerinnen und Schüler anknüpfend wird in einem zweiten Schritt gefragt, wie Lehrkräfte Schulerfolg unterstützen können. Die dargestellten Aspekte folgen in der Gliederung den Schüleraussagen. Da erfolgreiches Lehren und Lernen besser gelingt, wenn Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern und Sozialpädagogen zusammenarbeiten, geht es in einem dritten Schritt darum, welche Bedingungen für Schulerfolg in Schulen geschaffen werden müssen. An einem Fallbeispiel beschreibt die Autorin, Prozessbegleiterin für Unterrichts- und Schulentwicklung, wie sich gute Schul- und Unterrichtsorganisation ergänzen. Schließlich wird dargestellt, wer eigentlich welche Unterstützungsangebote für Schulen zur Verfügung stellen sollte, um erfolgreiches Lernen zu fördern. Interessant ist, dass ein roter Faden die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Schulleitungen und Akteuren der Bildungsverwaltung verbindet: Alle wünschen sich, dass gut strukturiert mit Zeit umgegangen wird, dass es ein individuell hilfreiches Feedback gibt und der Erfahrungsaustausch mit Peers bzw. die Kommunikation der Lernenden untereinander eher die Regel als die Ausnahme ist. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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