The mobilization of historical consciousness in the narratives about the last Argentine dictatorship.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Friedrich, Daniel S.
Titel	The mobilization of historical consciousness in the narratives about the last Argentine dictatorship.
Quelle	Aus: Williams, James H. (Hrsg.): (Re)constructing memory: school textbooks and the imagination of the nation. Rotterdam: Sense Publ. (2014) S. 13-33Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 32-33
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-94-6209-654-7
Schlagwörter	Sekundarbereich; Schulbuch; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Militärdiktatur; Sozialkunde; Argentinien
Abstract	Facing sociohistorical trauma, societies around the world have embraced the frameworks that emerged from German didactics in the 1970s as ways of dealing with a past (in that particular case, the Shoah) in need of working through (Laville, 2004). As different nations attempted to (re)build a citizenry in ways that would prevent the past from repeating itself, history and civics lessons came to the forefront. However, as will become evident through the analysis of the Argentine case, even the most "progressive" attempts and the best of intentions have embedded in them dangers in need of exploration.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Bildungsmedien \| Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update	2015/1

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