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Autor/inn/enGebken, Ulf; Vosgerau, Söhnke
TitelTeilhabe, Empowerment, Anerkennung.
Hintergründe, Ziele und Konzept des Praxisforschungsprojekts Fußball ohne Abseits.
QuelleAus: Gebken, Ulf (Hrsg.); Vosgerau, Söhnke (Hrsg.): Fußball ohne Abseits. Ergebnisse und Perspektiven des Projekts 'Soziale Integration von Mädchen durch Fußball'. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 27-65
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ReiheBildung und Sport. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-19762-3; 978-3-531-19763-0
DOI10.1007/978-3-531-19763-0_3
SchlagwörterSoziale Integration; Soziale Rolle; Außerunterrichtlicher Schulsport; Projekt; Sozialer Status; Fußball; Sportpädagogik; Vereinssport; Konzeption; Zielsetzung; Mädchen
AbstractDie Idee zu Fußball ohne Abseits entwickelte sich vor mehr als zehn Jahren aus einer Initiative von Lehrkräften, Studierenden und Vereinsvertretern in einem Brennpunkt-Viertel im niedersächsischen Oldenburg. Seitdem hat sich das Ohmsteder Modell auch durch die Unterstützung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einem Vorbild für Projekte bundesweit entwickelt. Die unterschiedlichen regionalen Projekte in Nordrhein- Westfalen, Hamburg, Bremen, Berlin, dem Saarland oder Schleswig-Holstein verbinden dabei ihre gemeinsamen Ziele und ihr Konzept. Die Projekte richten sich an Grundschülerinnen aus Stadtteilen, die durch prekäre ökonomische und soziale Verhältnisse geprägt sind und zugleich einen hohen Anteil von Bewohner/innen mit Migrationshintergrund aufweisen. Die durch das Projekt angesprochenen Mädchen sind oft gleich in mehrfacher Hinsicht gesellschaftlich benachteiligt. Neben ökonomische und soziale Probleme treten geschlechts-, bildungs-, und migrationsbedingte Benachteiligungen, verweigerte gesellschaftliche Anerkennung und sozialräumliche "Ortseffekte", die desintegrativen Prozessen sozialer und kultureller Selbst- und Fremdexklusion Auftrieb geben und die Chancen für soziale Mobilität und Integration einschränken. Im Folgenden soll Aufschluss über den Hintergrund und die Problemstellungen des Projektes gegeben und Lösungsansätze skizziert werden. Zunächst werden daher die spezifischen gesellschaftlichen, sozialen und sportpolitischen Probleme und Herausforderungen umrissen, denen das Projekt begegnen möchte. Anschließend werden Leitbild und Ziele des Projektes und die Bausteine des Projektkonzeptes vorgestellt. Abschließend werden die unterschiedlichen Wege und theoretischen Bezüge des Projektes skizziert. Aus der Einleitung.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/1
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