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Sonst. PersonenGroenemeyer, Axel (Hrsg.); Hoffmann, Dagmar (Hrsg.)
TitelJugend als soziales Problem - soziale Probleme der Jugend?
Diagnosen, Diskurse und Herausforderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents as a social problem - social problems of adolescents? Diagnoses, discourses and challenges.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2014), 397 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2460-9; 978-3-7799-4089-0
SchlagwörterJugend; Soziokulturelle Entwicklung; Soziales Problem; Jugendlicher
Abstract"Der Band beschäftigt sich mit dem sozialen Phänomen Jugend in Zeiten des sozialen und kulturellen Wandels sowie der Wahrnehmung und Diskussion sozialer Probleme, die mit dem Aufwachsen in der Gegenwartsgesellschaft verbunden werden. Kritisch wird das Spannungsverhältnis von Jugend(lichen) und ihren sozialen Problemen analysiert sowie dessen ambivalente mediale und diskursive Aufbereitung. Nach einer sozialkritischen Auseinandersetzung mit der Problematisierung von Jugend werden aktuelle Herausforderungen in der Berufsübergangsphase und im Hinblick auf das Aufwachsen in multikulturellen Lebenskontexten sowie gegenwärtige Phänomene von Gewalt thematisiert." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Wilhelm Heitmeyer: Vorwort (9); Axel Groenemeyer, Dagmar Hoffmann: Jugend und soziale Probleme - Einführung in den Band (11-16); Hartmut M. Griese: Jugend - immer noch ein soziales Problem? Persönliche Anmerkungen nach 30 Jahren (17-28); Albert Scherr: Jugend als soziale Kategorie. Oder: Warum Jugend keine Gruppe und auch kein soziales Problem ist (29-49); Axel Groenemeyer: Jugend im Problemdiskurs - Probleme im Jugenddiskurs: Was bedeutet das Reden über Jugend? (50-75); Jens Luedtke: Die Arbeitsgesellschaft unter Wandlungsdruck - Auswirkungen auf die Lage und Zukunft von Jugendlichen (76-96); Tobias Brändle, Sylvia Müller: Realitätsferne Berufswünsche? Die Berufsorientierung von Jugendlichen im Übergangssystem (97-118); Brigitte Schels, Franz Zahradnik: Junge Erwachsene und "Hartz IV" - Geringqualifiziert, arbeitslos und schlecht motiviert? (119-139); Bernd Dollinger, Matthias Rudolph, Henning Schmidt-Semisch, Monika Urban: Jugend und Kriminalität - Symbolisierungen von Devianz in Zeitschriften der Jugendhilfe und Polizei (140-157); Dagmar Hoffmann: Täuschende Einfachheit und ihre Folgen - Problemkonstruktionen und mediale Diskurse über Liebe, Sex und Pornos (158-183); Georg Neubauer, Michael Gerstner, Martin Staats: Der Diskurs "Sexuelle Verwahrlosung" - Leitbild für Jugendsozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter? (184-198); Bernd Werse: Die Mär von der immer besoffeneren Jugend. Alkohol-Konsumtrends unter Heranwachsenden und die öffentliche Wahrnehmung (199-217); Peter Sitzer, Julia Marth: Cyberbullying - Zur wissenschaftlichen Konstruktion eines neuen sozialen Problems (218-237); Jan Skrobanek: "Widerstand" - Noch immer eine relevante Kategorie der Jugendforschung? (238-261); Laura Suna: Geteilte Kultur Jugendlicher? Zum Vermittlungspotenzial von Populärkultur für Jugendliche unterschiedlicher ethnischer Abstammung (262-278); Jürgen Mansel, Viktoria Spaiser: Abwertung von Deutschen? - "Deutschenfeindlichkeit" unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund (279-308); Anabel Taefi, Pawel Streltchenia, Thomas Görgen: "Weil Lehrer da sowieso nichts dran machen können" - Differentielle Delinquenzbelastung und subjektive Präventionskonzepte bei Jugendlichen (309-331); Michaela Paul, Rahel Heeg: Mädchengewalt im Spiegel von Kultur und Gesellschaft (332-352); Andrea Kopp, Wilfried Schubarth: Das Phänomen jugendliche "Intensivtäter" - Konstruktionsprozesse und Wechselwirkungen im Kontext von Medien, Kriminalpraxis und Forschung (353-370); Stephanie Moldenhauer: Gewaltfrei in Gewaltmilieus? - Gewalterfahrung und Resilienz bei Jugendlichen (371-392).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/1
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