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Autor/inWalter, Jürgen
TitelLernfortschrittsdiagnostik Lesen (LDL) und Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens (VSL).
Zwei Verfahren als Instrumente einer formativ orientierten Lesediagnostik.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 165-201
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterReliabilität; Testkonstruktion; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Testanwendung; Testtheorie; Beispiel; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Lesenlernen; Messung; Messverfahren; Leistungsmessung; Wissenszuwachs; Deutschland
AbstractAusgehend von einigen wichtigen Unterschieden zwischen Status- und Veränderungsdiagnostik wird in diesem Beitrag überblickhaft auf relevante Messtechniken zur ökonomischen Erfassung der Lesekompetenz eingegangen. In Anknüpfung an einschlägige Befunde zur Anwendung und Effektivität einer formativ ausgerichteten Diagnostik im Rahmen des in den USA entwickelten und evaluierten RTI-Paradigmas werden die in beiden hier thematisierten Verfahren verwendeten Veränderungsindizes auf der Basis des allgemeinen linearen Modells beschrieben. Anhand eines ausführlichen Fallbeispiels wird die für beide Verfahren gleichermaßen relevante Art der Datenerhebung und -interpretation (Monitoring) veranschaulicht. Der Erfolg von Förderdiagnostik hängt nämlich ganz entscheidend davon ab, ob und auf welche Art und Weise einschlägige Messwerte interpretiert werden. Im Anschluss daran wird zunächst das als Einzeltest mit einer Bearbeitungszeit von nur einer Minute sehr zeitökonomisch einsetzbare und mit 28 Parallelversionen ausgestattete Verfahren LDL (Lernfortschrittsdiagnostik Lesen) vorgestellt. Schließlich wird die Entwicklung und Konstruktion der Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens (VSL) mit ihren 20 Parallelversionen beschrieben. Dieses Verfahren ist sowohl als Gruppen- und Einzeltest als auch in Form einer Computerversion verfügbar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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