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Autor/inn/enHammermann, Andrea; Stettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelLebensphasenorientierte Personalpolitik.
Theoretisches Konzept und empirische Evidenz.
QuelleKöln (2014), 62 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 97
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-14937-7
SchlagwörterVertrauen; Familie; Leistungsbeurteilung; Gesundheit; Arbeitszeitflexibilität; Demografischer Wandel; Lohnstruktur; Management; Personalbeschaffung; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmenserfolg; Unternehmenskultur; Beruf; Berufsausstieg; Karriereplanung; Weiterbildungsförderung; Alter; Arbeitsorganisation; Betrieb; Wissensmanagement
AbstractWie kann die Personalarbeit das Fundament für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensentwicklung legen? Angesicht der vorhersehbaren Fachkräfteengpässe sowie alternder Belegschaften sollte diese Frage aus einer grundsätzlichen und strategischen Perspektive gestellt werden. Allerdings arbeitet die Personalabteilung in vielen Unternehmen heute noch vorrangig administrativ. In Zeiten zunehmender Fachkräfteengpässe wandelt sich das Bild des Personalmanagements aber immer stärker - hin zu einem Business-Partner auf Augenhöhe, der das Fundament für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung legt. Dazu bedarf es neben einem umfassenden Angebot an personalpolitischen Maßnahmen von der Personalgewinnung bis zum Austrittsmanagement auch des Einsatzes von Planungs- und Analyseinstrumenten. Nur durch eine Verflechtung von operativen und strategischen Aspekten lassen sich Mitarbeiter auch künftig erfolgreich gewinnen, binden und motivieren. Eine lebensphasenorientierte Personalpolitik wird diesem Anspruch in besonderer Weise gerecht, indem sie die sich wandelnden Bedürfnisse durch individuelle und flexible Lösungen berücksichtigt und diese gleichzeitig mit den Unternehmenszielen abgleicht. Dies wird bisher zwar nur in knapp 8 Prozent der Unternehmen gelebt, die empirischen Befunde weisen aber darauf hin, dass die betreffenden Unternehmen von einem höheren Reingewinn, mehr Innovationen und einem niedrigeren Krankenstand profitieren. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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