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Autor/inSchröder, Rudolf
TitelDie Systematisierung der Berufsorientierung als Forschungs- und Gestaltungsfeld der ökonomischen Bildung.
QuelleIn: Zeitschrift für ökonomische Bildung, (2013) 1, S. 1-25Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-3533
DOI10.7808/zfoeb.1.1.67
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Entwicklungsaufgabe; Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Curriculum; Fachdidaktik; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Wirtschaftskunde; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Forschungsaufgabe; Ökonomie; Systematisierung; Deutschland
AbstractZur Verbesserung des beruflichen Übergangs haben in den letzten Jahren die meisten Bundesländer die schulische Berufsorientierung insbesondere in der Sekundarstufe I massiv ausgebaut. Hinzu kommen zahlreiche Projekte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie eine unüberschaubare Vielfalt von durchaus gut gemeinten Angeboten unterschiedlichster Akteure. Demgegenüber findet die unterrichtliche Einbindung der Berufsorientierung - eine Aufgabe, bei der der Wirtschaftsunterricht in besonderer Weise gefordert ist - deutlich weniger Aufmerksamkeit. In der unzureichenden Verzahnung der Beiträge des Fachunterrichts mit den externen Angeboten wird vom Autor eine Ursache für die oftmals kritisierte fehlende Systematik und Effizienz des Übergangssystems gesehen. Im Beitrag wird zunächst die aktuelle Situation der Berufsorientierung im deutschen Kulturföderalismus analysiert. Die Berufsorientierung ist eine traditionelle Gestaltungs- und Forschungsaufgabe der ökonomischen Bildung, weil der Übergang von der Schule in einen Beruf zugleich den Übergang in die Wirtschafts- und Arbeitswelt und den Arbeitsmarkt bedeutet. Vor diesem Hintergrund wird erörtert, welchen Beitrag der Wirtschaftsunterricht zu einer zeitgemäßen Berufsorientierung leisten kann und sollte. Hinsichtlich der Forschungs- und Handlungsfelder werden zwei Schwerpunkte herausgearbeitet. Zum einen geht es um konzeptionelle Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der formalen Vorgaben (z. B. Erlasse) mit dem Ziel, die Beiträge (nicht nur) des Wirtschaftsunterrichts mit den Angeboten der externen Akteure effektiv zu vernetzen. Zum anderen geht es um die Weiterentwicklung und fachdidaktische Präzisierung der Forschungsarbeiten zur Berufswahlkompetenz, um die Effektivität der Berufsorientierungsmaßnahmen zu erfassen und Beiträge des Fachunterrichts und der weiteren Maßnahmen zur Berufsorientierung bereits bei der Entwicklung der curricularen Vorgaben aufeinander abzustimmen (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/2
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