Der Museumsboom als Ausdruck der Visualisierung von Geschichte. Herausforderungen und Chancen für die Geschichtsdidaktik.

Autor/in	Brait, Andrea
Titel	Der Museumsboom als Ausdruck der Visualisierung von Geschichte. Herausforderungen und Chancen für die Geschichtsdidaktik.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 12 (2013), S. 95-111Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2013.12.1.95
Schlagwörter	Kompetenz; Förderung; Außerschulischer Lernort; Museumspädagogik; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Geschichtsvermittlung; Historische Bildquelle; Historische Quelle; Visualisieren; Historisches Museum; Berlin; Deutschland; Schweiz; Zürich
Abstract	Der andauernde Boom von historischen Ausstellungen und Museen eröffnet neue Herausforderungen für die Geschichtsdidaktik. In einem Vergleich diskutiert der Verfasser zwei unterschiedliche Ausstellungskonzepte der Geschichtsvermittlung. (Deutsches Historisches Museum in Berlin und Landesmuseum Zürich). Im Zentrum steht die Frage, wie im Geschichtsunterricht mit den visuellen Repräsentationen eher kompetenzfördernd als rezeptiv umgegangen werden kann. Der Autor fasst zusammen, dass die Entwicklung einer eigenen Heuristik des musealen Exponates noch aussteht. "Allerdings bieten die seither (weiter-)entwickelten Kompetenzmodelle [...] viele möglichen Ansätze sich den, in einer musealen Narration eingebetteten, Originalobjekten zu nähern". Historische Museen eignen sich zudem zur Kompetenzförderung im Sinne einer Erschließung und Nutzung dieser Form der Geschichtskultur (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2