Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Onken, Björn |
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Titel | Geschichtspolitik mit Bildern in Millionenauflage. Anmerkungen zu den Briefmarken der frühen Bundesrepublik mit einem Ausblick auf aktuelle Tendenzen. |
Quelle | In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 12 (2013), S. 61-77Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1610-5982; 2196-8292 |
DOI | 10.13109/zfgd.2013.12.1.61 |
Schlagwörter | Kollektive Identität; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Historische Bildquelle; Historische Quelle; Bundesregierung; Politik; Zeitgeist; Briefmarke; 50er Jahre; Post; Deutschland; Deutschland-BRD |
Abstract | Briefmarken sind ein wichtiges Element der Geschichtspolitik. Bereits seit Beginn der Bundesrepublik Deutschland benutzte die Bundesregierung Briefmarken dazu, ihre politischen Ziele zu transportieren. Die Marken sollten u.a. Bayern mit dem neuen Staat versöhnen, sollten helfen, eine neue nationale Identität aufzubauen, verwiesen auf die friedliebenden und karitativen Traditionen Deutschlands, betonten die Verbindung der Bundesrepublik zu den westlichen Staaten und die Distanz zur Sowjetunion. Der Autor zeigt abschließend die politische Dimension von Briefmarken am Beispiel der Darstellung der Jahrestage des Endes des Zweiten Weltkrieges auf und verweist auf aktuelle Tendenzen. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2015/2 |