Der Zusammenhang zwischen ambivalent-verstrickter Bindung und narzisstischer Verletzlichkeit in der Adoleszenz.

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Autor/in	De Vito, Enrico
Titel	Der Zusammenhang zwischen ambivalent-verstrickter Bindung und narzisstischer Verletzlichkeit in der Adoleszenz.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 62 (2013) 10, S. 748-757Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2013.62.10.748
Schlagwörter	Bindungsverhalten; Psychische Gesundheit; Jugend; Psychopathologie; Entwicklung; Jugendlicher
Abstract	Die Bindungsforschung hat das Verständnis für die grundlegenden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der psychischen Entwicklung von der Kindheit bis in die Adoleszenz und das Erwachsenenalter vertieft. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz der unsicher-ambivalenten bzw. verstrickten Bindung als eine der beiden Formen unsicherer Bindung für das Verständnis der emotionalen Verletzlichkeit während der Adoleszenz beleuchtet. Es wird zudem diskutiert, wie soziale und ökonomische Bedingungen die Auswirkungen der unsicher-ambivalenten Bindung auf die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz erschweren. Am Beispiel von drei klinischen Fällen werden zudem Empfehlungen für die Klinische Praxis erarbeitet. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/3

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