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Autor/inGärtner, Christel
TitelGenerationenabfolge - ein Faktor des Wandels in Modernisierungsprozessen.
Shmuel N. Eisenstadts Beitrag zur Generationensoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Generational succession - a factor of change within processes of modernization. Shmuel N. Eisenstadt's contribution to the sociology of generations.
QuelleIn: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 38 (2013) 4, Multiple modernities: Chancen und Grenzen eines Konzepts, S. 415-436
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1011-0070; 1862-2585
DOI10.1007/s11614-013-0110-6
SchlagwörterForschungsmethode; Modernisierungstheorie; Generation; Moderne; Studentenbewegung; Jugendbewegung; Deutung; Generationenverhältnis; Konzeption; Modernisierung; Strukturfunktionalismus; Mannheim, Karl
Abstract"Der Beitrag will die Anschlussfähigkeit Eisenstadts für den Ansatz historischer Generationen herausarbeiten. Zunächst wird sein Frühwerk 'From Generation to Generation' rekonstruiert. Darin legt er auf der Basis des Strukturfunktionalismus ein Generationenmodell vor, in dem er das Verhältnis von Generationen und sozialem Wandel als 'Problem der Systemintegration altersspezifischer Gruppen' auf der einen und der 'Regulierung von Spannungen zwischen diesen' auf der anderen Seite konzipiert. Am Beispiel der Jugend- und Studentenbewegungen wird gezeigt, wie seine Deutungen sich mit seiner Theorieentwicklung verändern. Im zweiten Teil wird ein Vorschlag unterbreitet, wie sein Ansatz durch die stärkere Verzahnung mit Mannheims Generationentheorie sowie neueren sozialisationstheoretischen Erkenntnissen weiterentwickelt werden kann, aber auch erörtert, inwiefern seine Modernisierungstheorie das Potenzial hat, ein theorieimmanentes Problem im Generationenansatz Mannheims zu lösen." (Autorenreferat).

"This paper will highlight to what extend Eisenstadt's theory connects to the approach of historic generations. At first, his early comparative work 'From Generation to Generation' is reconstructed. In this book, Eisenstadt presents a model of generations based on structural-functionalist assumptions; he conceptualizes the relation between generations and social change as a 'problem of system integration of specific age-groups' on the one hand and the 'regulation of tensions between these groups' on the other hand. Using the youth- and student movements as an example, this article shows how Eisenstadt's interpretations change with the development of his theory. In the second part of this paper, it will be proposed how his approach can be developed further by interlocking his concept more closely with Mannheim's theory of generations as well as other recent findings of socialization theory. It will furthermore be discussed, how his modernization theory has the potential to solve a theoretical problem inherent in Mannheim's approach." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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