Die Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten. Ein Beispiel für institutionsinterne forschungsethische Standards.

Autor/in	Patry, Jean-Luc
Titel	Die Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten. Ein Beispiel für institutionsinterne forschungsethische Standards.
Quelle	In: Erziehungswissenschaft, 24 (2013) 47, S. 29-39Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0938-5363; 1862-5231
URN	urn:nbn:de:0111-opus-84748
Schlagwörter	Bildungsstandards; Ethisches Handeln; Forschungsarbeit; Richtlinien; Ethik-Kommission
Abstract	[Der Autor] reflektiert in seinem Beitrag Erfahrungen von der Universität Salzburg. Dort wurden im Jahr 2012 die "Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten" verabschiedet. [Er] stellt ausgewählte Aspekte der Richtlinien vor und berichtet über Erfahrungen mit diesen. Die Erarbeitung der Richtlinien schildert [er] als einen lehrreichen Prozess für die Beteiligten, denn die Beschäftigung mit ethischen Fragen spielte bis dato eine eher untergeordnete Rolle. Die Richtlinien haben keine Verbindlichkeit und können bei Nicht-Einhaltung nicht sanktioniert werden. Deshalb könne man sie als ein fakultatives Ethical Board interpretieren, die möglicherweise eine Ethikkommission ersetzen können. [Seiner] Einschätzung nach haben sich die Richtlinien jedoch noch nicht als Standards im Fachbereich etabliert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2