Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kersting, Norbert |
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Titel | Wutbürger und andere soziale Bewegungen. Politische Beteiligung im Wandel. |
Quelle | In: Bürger & Staat, 63 (2013) 3, S. 155-165
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0007-3121 |
Schlagwörter | Außerparlamentarische Opposition; Bundestagswahl; Bürgerbeteiligung; Demokratie; Partizipation; Politische Betätigung; Politische Bildung; Politischer Protest; Soziale Bewegung; Zivilgesellschaft; Deutschland |
Abstract | Einleitend erläutert der Verfasser vier Varianten politischer Partizipation: repräsentative, direkte, deliberative und demonstrative Demokratie. Im Folgenden wendet er sich Formen demonstrativer Demokratie, das heißt zivilgesellschaftlicher punktueller Partizipation, zu. In diesem Kontext werden diese Aspekte berücksichtigt: Beispiele für Formen von demonstrativer Demokratie: Außerparlamentarische Opposition und Studentenbewegung, Umwelt- und Friedensbewegung, Proteste nach der Wiedervereinigung, Proteste gegen Stuttgart 21, Occupy-Bewegung; (2) Akzeptanz und Partizipationsniveau; (3) Ebenen und Ziele demonstrativer Partizipation; (4) Repräsentativität; (5) Politische Beteiligung und Bildungsabschluss; (6) Politische Beteiligung und Altersgruppen; (7) geschlechtsspezifische Unterschiede. Der Autor resümiert: "Wenn auch der politische Protest revitalisiert wurde, ist der Wahlakt [...] immer noch die von Bürgerinnen und Bürgern am häufigsten genutzte Partizipationsform (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |