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Autor/inIhsen, Susanne
TitelDer Ingenieurberuf: Von der traditionellen Monokultur zu aktuellen gender- und diversityrelevanten Perspektiven und Anforderungen.
Paralleltitel: The engineering prefession: From traditional monoculture to gender and diversity relevant needs.
QuelleIn: Arbeit : Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 22 (2013) 3, S. 236-246Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5025
SchlagwörterKultur; Diversity Management; Rollenkonflikt; Familie; Frau; Geschlechterrolle; Geschichte (Histor); Ingenieurwissenschaft; Demografischer Wandel; Kultureller Wandel; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Arbeitskräftemangel; Beruf; Berufliche Identität; Berufsbild; Fachkraft; Ingenieur; Männerberuf; Technischer Beruf; Berufsrolle; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Habitus
Abstract"Der Ingenieurberuf in Deutschland hat sich bis heute eine stark monokulturell geprägte Fachkultur erhalten. Insbesondere Frauen gelingt nur langsam eine erfolgreiche und nachhaltige Integration. Vielfältige Programme sind daran beteiligt, dies zu ändern. Ihr Erfolg bleibt davon abhängig, dass Demografie, Fachkräftemangel und das Konzept des "Diversity Management" nun ökonomische Gründe sind, die eine Öffnung und Veränderung der Fachkultur notwendig machen." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The engineering profession in Germany developed a male dominated faculty monoculture. In particular women succeed slowly being effective and sustainable in this field. A lot of diverse programmes try to change this situation. Their success is based an demographical change, talent shortage and the concept of Diversity Management. These economical motivated factors force the needs of the cultural opening and a change in engineering." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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